In der aktuellen Ausgabe des Télécran durfte ich mal wieder ein wenig über Zustand und Entwicklung des Luxemburgischen plaudern. Mir gefällt das Bild von der “Sprache im Erwachsenwerden” hierfür. Derzeitiger Zustand circa: akute Adoleszenz…

Man wächst und probiert sich in alle Richtungen aus, ohne die eigene Kraft immer richtig einschätzen zu können, stellt bei Kritik von außen auf stur (besonders wenn man auf die eigenen Eltern angesprochen wird, die im selben Haus wohnen), bekommt selten die Anerkennung, die man sich wünscht, und nimmt sich mitunter noch zu ernst, um von Anderen ernst schon genommen zu werden. Vieles davon können wir hoffentlich unter “Wachstumsschmerzen” verbuchen :).

Hier gehts zum Text: Interview Télécran 19/2017